Der Sport im Allgemeinen und der Radsport im Besonderen hat für mich schon immer eine große Bedeutung gehabt. Als ehemaliger Radrennfahrer genauso wie als Fernseh-Zuschauer der Sportschau. Was lag da näher, als die Begeisterung für Medien mit der für den Sport zusammen zu bringen? Ich wollte Sportjournalist werden. Nach dem Abitur studierte ich Publizistik, Sport und Geschichte, schrieb kurze Berichte von den Radrennen, an denen ich selbst teilnahm oder von Veranstaltungen und Pressekonferenzen, auf die ich von den verschiedenen Auftraggebern geschickt wurde.
Als sich die Möglichkeit für ein Volontariat bei der kleinen, aber feinen Berliner Tageszeitung Volksblatt Berlin auftat, ließ ich 1990 das Studium Studium sein und wurde zum Sportredakteur ausgebildet. Die ersten Monate waren echt hart und ich war mehrfach an dem Punkt die ganze Sache hinzuschmeißen. Aber mit dem Abstand von über 25 Jahren kann ich sagen: Gut dass ich durchgehalten habe. Vom Tageszeitungsgeschäft über den Videotext bin ich Anfang der 2000er Jahre dann im Internet gelandet, wo ich auch heute noch tätig bin.
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