Angefangen habe ich wie viele Kids als Fußballer. Mein Vater war Torhüter und deswegen war der Weg irgendwie klar. Aber weil ich bei meinem damaligen Verein, dem SV Schöneberg, nicht über die Rolle des Auswechselspielers hinaus kam, habe ich mich im zarten Alter von 12 Jahren für den Radsport begeistert. Da bin ich dann auch hängen geblieben, inzwischen über 40 Jahre.
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Als wir in der Schule das Buch “Der Aufmacher – Der Mann, der bei BILD Hans Esser war” gelesen haben, kam mir das erste Mal in den Sinn, dass ich vielleicht später einmal statt Archäologe doch lieber Journalist werden möchte. Über den Radsport kam ich dann im Laufe der Zeit mit einigen Sportjournalisten zusammen, spätestens da war klar, wo es für mich hingehen sollte.
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